Eine lesbische Gefangene wird von ihrer Herrin gefesselt und bestraft und gibt sich durch Schnüffeln und Fingern dem Selbstvergnügen hin

Eine lesbische Insassin, die von ihrer dominanten Herrin gefesselt und bestraft wird, gibt sich verbotenem Selbstvergnügen durch Schnüffeln und Fingern hin und erreicht trotz der Demütigung Ekstase. Eine verlockende Geschichte von Femdom-Bondage und Selbstexploration.

In einer Welt strenger Disziplin und Bestrafung wird eine lesbische Dame von ihrer strengen Herrin eingesperrt und erkundet jeden Zentimeter ihrer Haut, bis sie ihre empfindlichste Stelle erreicht.Die Herrin schaut zu, wie sich die Frau an den Rand der Ekstase bringt.Die Regeln sind klar: keine Berührung, kein Vergnügen.Aber die Dame findet mit ihrem unersättlichen Verlangen Wege, sich ihrem eigenen Vergnügen hinzugeben.Sie schnüffelt ihren eigenen Duft aus dem Höschen, der verbotene Nervenkitzel entzündet eine Welle der Lust.Ihre Finger tanzen über ihren Körper und erkunden jeden Zentimetern der Haut, bis diese ihre empfindlichsten Stellen erreicht.Die Dame-Herrin schaut zu, einen strengen Ausdruck auf ihrem Gesicht, als die Dame sich an den Rand des Ekstabdrucks bringt.Das Geräusch ihres eigenen Stöhnens ergießt sich, als sie ihre eigenen Wünsche erfüllt, als eine Welt des Vergnügens und der Unterwerfung verboten ist.